Fachtag: Zukunftsvisionen für die Soziale Arbeit – Etablierung der Professionalisierung der Sozialen Arbeit durch ihre Masterstudiengänge?

Drei Studentinnen des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Kristin Helbig, Lisa Schaffner und Anja Schrodt) hatten im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes, geleitet von Prof. Dr. Michael Opielka, verschiedene Akteure der Sozialen Arbeit (Studierende, Vertreter der Universität, Vertreter von Fachhochschulen, Vertreter der Praxis und politische Entscheidungsträger) an die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena eingeladen, gemeinsam Zukunftsvisionen für die Soziale Arbeit zu entwickeln und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Professionalisierung der Sozialen Arbeit ist seit langem ein kontrovers diskutiertes Thema. Nach der Einführung der Bologna-Reform stellten sich die Fragen: Inwiefern können Masterstudiengänge zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit bereits jetzt und zukünftig beitragen? Welche Auswirkungen haben die neuen Masterstudiengänge auf die Soziale Arbeit als Profession und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich für Fachhochschulen und Universitäten? Diese und andere Fragen wurden bei der Fachtagung in Form von Impuls-Referaten, Semi-Open-Space Gruppen und in einem abschließendem Podium diskutiert.

den vollständigen Bericht können Sie hier herunterladen:

Bericht Fachtag_Zukunftsvisionen für die Soziale Arbeit

Fotos vom Fachtag

Begrüßung durch die Rektorin der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Prof. Dr. Gabriele BeibstBegrüßung und Einführung in das Thema des Fachtags durch Kristin Helbig (stellvertretend für die Mitglieder des Forschungs- und Entwicklungsprojektes)

Impuls-Referat: Michael Löher (Vorstand, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.) zum Thema: Anforderungen der Praxis an das Studium Sozialer Arbeit